Nie wieder kalte Füße!

Die meisten Frauen kennen das Problem: Kalte Füße. Manchmal liegt es an der Durchblutung, manchmal am falschen, zu dünnen Schuhwerk – das Gefühl, die eigenen Zehen nicht mehr zu spüren ist unangenehm und wirkt sich meistens auf das allgemeine Wohlbefinden aus. Bei regnerischen und kalten Tagen im Herbst und Winter bleibt das leider häufig nicht aus. Doch wer zu kleinen Tricks greift, der kommt in Zukunft im Eisfüße herum. Denn Einlegesohlen versprechen, die Füße schön warm zu halten.

In der Regel verfügen sie über eine spezielle Thermo-Beschichtung, die gut isoliert und vor Kälte schützt. Zusätzlich hilft ein Hightech-Schaum in der Zwischenschicht gegen Wärmeverlust. Eine spezielle Funktionsfaser transportiert die Fußfeuchtigkeit von der Haut weg und spendet dem Fuß dadurch ausreichend Wärme. Und eine integrierte Aktivkohle sorgt dafür, dass die Füße nicht schwitzen. Die klassischen wärmenden Einlagematerialien sind Lammfell und Filz sowie neuere Stoffewie beispielsweise Webpelz. Dabei sind eine absolute Neuheit auf dem Markt beheizbare Modelle, die sofort die gewünschte Wärme spenden. Dabei sollte man jedoch versuchen, Plastik und Imitate zu vermeiden, denn diese Materialien sorgen schnell nicht nur für unangenehm riechende Füße sondern zudem auch noch für wenig Tragekomfort.Hier darf es ruhig ein wenig Qualität sein. Der Vorteil ist jedoch, wenn sie ein wenig mehr ausgeben: Hochwertige Einlegesohlen lassen sich auch ganz bedenkenlos in die Waschmaschine geben und halten damit auch auf Dauer.

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